JoSch 22: Zweite Revisionsphase

Zurzeit läuft die zweite Revisionsphase für die 22. Ausgabe des JoSch (Schwerpunkt: Theoretische Zugänge zum kreativen Schreiben): Die Autor*innen überarbeiten ihre Beiträge jetzt mit Blick auf die sogenannten Lower Order Concerns, also Grammatik, Rechtschreibung, Stil und Form.

Wie schon in der ersten Reviewphase wurden die Texte auch hier zunächst im Rahmen unseres anonymen Peer-Review-Verfahrens begutachtet und dann kommentiert an die Autor*innen zurückgeschickt. Diese haben nun Gelegenheit, ihre Texte zu finalisieren, um sie der Redaktion dann zur Schlussprüfung zukommen zu lassen.

JoSch 22: Beginn der ersten Reviewphase

Uns haben viele spannende Beiträge für das JoSch 22 (Schwerpunkt: Theoretische Zugänge zum kreativen Schreiben) erreicht. Nach einer redaktionellen Erstprüfung haben wir die Autor*innen über Zu- oder Absage informiert und den Reviewprozess gestartet. Im Rahmen eines anonymen Peer Review-Verfahren werden nun alle aufgenommenen Artikel  auf Inhalt, Struktur und Verständlichkeit – die sogenannten Higher Order Concerns – geprüft. Im Juni werden wir die Gutachten an die Autor*innen weiterleiten, die dann mit der Überarbeitung beginnen können.

Das JoSch 22 wird von den Gastherausgeberinnen Katrin Girgensohn und Nadja Sennewald mitgestaltet. Voraussichtlicher Erscheinungstermin ist November 2021.

JoSch 23: Call for Papers

Für die 23. Ausgabe des JoSch, herausgegeben von den Mitgliedern der SIG Digitalität, können bis zum 01.11.2021 Beiträge zum Schwerpunkt „Schreibzentrumsarbeit und Schreibdidaktik im Zeitalter der Digitalität“ eingereicht werden:

Digitale Lehr- und Beratungsformate als Alternativen und Ergänzungen zur Schreibzentrumsarbeit vor Ort gewinnen immer mehr an Relevanz – nicht zuletzt im Zuge der Covid19-Pandemie. Ein systematisierter Ansatz digitaler Schreibzentrumsarbeit als Anspruch einer Schreibwissenschaft (Kruse/Rapp 2021; Hoksch et al. 2020) steht allerdings noch aus. Eng verbunden mit digitalen Beratungs- und Lehrkonzepten ist auch die institutionelle Entwicklung schreibdidaktischer Einrichtungen. Hierzu zählen beispielsweise die Unterstützung digitaler Fachlehre, digitale Selbstlernmaterialien, Events wie digitale Nächte des Schreibens oder Schreibmarathons.

Konkret gilt es, diese Veränderungen unseres Tätigkeitsfelds zu explorieren, zu reflektieren und vom Einzelfall zu abstrahieren.

Den vollständigen CfP gibt es hier.

 

JoSch 22: Reviewer*innen gesucht!

Für die 22. Ausgabe des JoSch, die sich mit theoretischen Zugängen zum kreativen Schreiben befassen und von Katrin Girgensohn und Nadja Sennewald herausgegeben wird, suchen wir noch weitere Reviewer*innen.

A-Reviews:
Begutachtung der Artikel in Review-Runde 1 (ca. 17.05. – 31.05.2021)
& Review-Runde 2 (ca. 15.06. – 28.06.2021)

B-Reviews:
Begutachtung der Artikel in Review-Runde 1 (ca. 17.05. – 31.05.2021)

Bitte melden Sie sich/meldet euch per E-Mail bei uns oder leiten Sie/leitet unsere Anfrage gern an mögliche interessierte, geeignete Personen weiter.

JoSch wünscht frohe Ostern!

Die JoSch-Redaktion wünscht allen Leser*innen ein schönes Osterfest! Auch wenn die Feiertage dieses Jahr pandemiebedingt anders ausfallen und vielleicht in kleinerem Kreise als üblich begangen werden, hoffen wir, dass ihr die Ferien entspannt und bei bester Gesundheit genießt. Wer die freien Tage nutzen möchte, um in alten JoSch-Artikeln zu schmökern, dem sei ein Blick auf die Seite unseres Verlages empfohlen: Alle Ausgaben bis einschließlich 2018 sind kostenlos verfügbar. Außerdem über Open Access zugänglich: Die JoSch-Sonderausgabe „Blick zurück nach vorn. Gespräche zu den Anfängen der Schreibdidaktik an deutschen Hochschulen„.

JoSch Sonderausgabe: Blick zurück nach vorn

„Sind Sie eine Pionierin oder ein Pionier der Schreibdidaktik?“ Mit dieser Frage eröffnet David Kreitz, unser Mitherausgeber, seine Interviewreihe zu den Anfängen der Schreibdidaktik an deutschen Hochschulen, die vor Kurzem digital – und open access! – als JoSch-Sonderheft erschienen ist. Kreitz spricht mit Akteur*innen der Schreibwissenschaft über die Anfänge der jungen Disziplin an deutschen Universitäten und Hochschulen, die Vielfalt der Angebote und Entwicklungstendenzen. In den teilweise sehr persönlichen Rückblicken werden die Facetten der intellektuellen Wurzeln der Schreibdidaktik deutlich, die heute zur Schreibwissenschaft heranwächst.

Der „Blick zurück“, dem das Sonderheft seinen Namen verdankt, macht die Kontinuitäten und Brüche, Diskussionen und (verschütteten) wissenschaftlichen Bezüge sichtbar, die die Schreibdidaktik definiert haben. Diese ermöglichen gleichzeitig einen Zugriff auf das Feld der Schreibdidaktik, die den Weg für die entstehende Schreibwissenschaft bereitet.

JoSch 21: Redaktionelle Schlussprüfung

Die redaktionelle Arbeit am JoSch 21 neigt sich dem Ende zu: Nachdem die Autor*innen im Zuge der letzten Revisionsphase ihre Artikel finalisiert haben, werden diese nun ein letztes Mal gemeinsam von Redaktion und Gastherausgeberinnen geprüft. Dazu werden sowohl die Feedbacks aus den beiden Review-Runden als auch die daraufhin überarbeiteten Texte in den Blick genommen.

Wird ein Beitrag als publikationsreif eingestuft, gelangt dieser letztlich ins Manuskript der aktuellen Ausgabe, die im Anschluss von unserem Verlag für den Druck vorbereitet wird. Das Heft mit dem Schwerpunkt „Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in der Schreibzentrumsarbeit“, herausgegeben von Nora Hoffmann und Dagmar Knorr, wird planmäßig Mitte Juni erscheinen.

JoSch 15: Open Access

Die 15. Ausgabe des JoSch (01/2018) mit dem Schwerpunkt „digitales Schreiben – Schreiben in digitalen Umgebungen“ ist jetzt open access verfügbar!

Die Ausgabe ist Teil einer zunehmenden Aufmerksamkeit, welche die Digitalisierung in Studium und Lehre seit einiger Zeit in der deutschsprachigen Hochschullandschaft erhält. Gleichzeitig verschafft sie einen kleinen Einblick in die Überlegungen, die bereits seit Längerem in der englischsprachigen Diskursgemeinschaft zum Thema angestellt wurden und werden. Die in diesem Heft versammelten Beiträge setzen sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Thema „Digitales Schreiben“ auseinander und deuten damit dessen immenses Potenzial für zukünftige Schreibforschung und Schreibpraxis an.

Vor dem Hintergrund des in Folge der Corona-Pandemie erzwungenen Digitalisierungsschubes in Deutschland ist das Heft gerade heute von besonderer Relevanz.

JoSch 21: Zweite Revisionsphase

Zurzeit läuft die zweite Revisionsphase für die 21. Ausgabe des JoSch: Die Autor*innen überarbeiten ihre Beiträge jetzt mit Blick auf die sogenannten Lower Order Concerns, also Grammatik, Rechtschreibung, Stil und Form.

Wie schon in der ersten Reviewphase wurden die Texte auch hier zunächst im Rahmen unseres anonymen Peer-Review-Verfahrens begutachtet und dann kommentiert an die Autor*innen zurückgeschickt. Diese haben nun Gelegenheit, ihre Texte zu finalisieren, um sie der Redaktion dann zur Schlussprüfung zukommen zu lassen.

JoSch 22: Call for Papers

Während die Arbeiten an der aktuellen JoSch-Ausgabe auf Hochtouren laufen, machen wir schon auf den call for papers zur nächsten aufmerksam:

Die Gastherausgeberinnen Katrin Girgensohn und Nadja Sennewald laden dazu ein, bis zum 01.05.2021 Beiträge zum Themenschwerpunkt „theoretische Zugänge zum kreativen Schreiben“ einzureichen.

Den Begriff „kreatives Schreiben“ werden die meisten kennen, aber welche Herangehensweisen und Konzepte damit verbunden sind, ist je nach Kontext unterschiedlich. Allein in Deutschland gibt es, historisch gewachsen, mindestens drei verschiedene Kulturen, die den Begriff des kreativen Schreibens nutzen: Eine, die in der Schreibbewegung der 1980er Jahre ihren Ursprung hat, eine, die sich in der Deutschdidaktik und im schulischen Unterricht etabliert hat und eine, die die literarische Ausbildung von Studierenden an Hochschulen im Sinn hat.

Die sich derzeit herausbildende Schreibwissenschaft, in der es „um die Untersuchung und theoretische Konzeptualisierung von Prozessen und Praktiken des Schreibens und Schreibenlernens, -lehrens und -beratens in unterschiedlichen Funktionen und Kontexten“ (Girgensohn/Haacke/Karsten 2020) geht, muss sich daher auch mit der Frage befassen, was „kreatives Schreiben“ ist, sein könnte oder sein sollte. Mit diesem Themenheft laden die Gastherausgeberinnen zur theoretischen Diskussion darüber ein.

Den ausführlichen call for papers mit allen Informationen gibt es hier.