JoSch 29: Call for Papers

Over the last 15 years, the number of writing centers at European universities has grown. Looking at the writing centers in the USA, the European writing center history is still quite young. Nevertheless, we are asking ourselves what the future of European writing centers will look like? What developments are there within the educational system, what global developments and challenges are shaping and changing the work in writing centers? What do we need to rethink, what do we need to change and which concepts are still proving to be productive? How are digital changes influencing our work and how can we adapt to the constantly changing student groups in order to meet their needs?
The European Writing Center Association (EWCA), together with the Journal for Writing Research (JoSch), is asking for submissions on the thematic focus: “The Future of European Writing Centers”.

The complete call for papers can be found here.

Guest editors of this issue are

  • Lawrence Cleary,
  • Franziska Liebetanz,
  • Anja Poloubotko.

JoSch 28: kein Call for Papers

Zur 27. Ausgabe des JoSch mit dem thematischen Schwerpunkt Textfeedback in Praxis und Forschung haben uns erfreulicherweise zahlreiche Beiträge erreicht. Um den vielen Artikeln angemessenen Raum zu geben, haben wir uns dazu entschieden, mit Ausgabe 28 ein zweites Heft zum selben Schwerpunkt zu bringen.

Weitere Einreichungen hierzu sind leider nicht möglich, weshalb wir folgerichtig keinen Call for Papers zu diesem Heft veröffentlichen. Planmäßig wird JoSch 28 Anfang 2025 erscheinen.

JoSch 27: Reviewer*innen gesucht!

Liebe Schreib-Community,

das JoSch-Team sucht interessierte Reviewer*innen für JoSch 27 zum Thema Textfeedback.

Das Review-Verfahren läuft wie folgt ab: Jeder Artikel wird von einem*r A-Reviewer*in und einem*r B-Reviewer*in begutachtet. In der ersten Review-Phase überprüfen A und B  den Artikel hinsichtlich Inhalt, Struktur und Schlüssigkeit der Argumentation. Diese Phase beginnt ab sofort. 

Im Anschluss überprüft A Anfang bis Mitte Juni die Umsetzung des ersten Feedbacks und prüft den Artikel auch auf die Einhaltung von Schreibkonventionen und des JoSch-Stylesheets.

Wir freuen uns über viele Personen, die sich bereit erklären, ein oder mehrere A- und/oder B-Reviews zu übernehmen. Die erste Review-Phase läuft vom 22.04. – 03.05.2024.

Die Gastherausgebenden dieser Ausgabe sind

  • Dr. Ulrike Bohle-Jurok,
  • Dr. Ella Grieshammer,
  • Alina Lira Lorca.

Bei Interesse senden Sie bitte bis zum 19.04.2024 eine E-Mail an redaktion@josch-journal.de.

Herzliche Grüße

Das JoSch-Team

JoSch 27: Call for Papers

Die Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung (gefsus) lädt gemeinsam mit dem Journal für Schreibwissenschaft (JoSch) ein, Beiträge zum thematischen Schwerpunkt Textfeedback in Praxis und Forschung einzureichen. Die geplante JoSch-Ausgabe schließt damit an die Online-Tagung von gefsus, Forum Schreiben und GewissS (07.–09.09.2023) an; der Call richtet sich an Beitragende der Tagung und darüber hinaus an alle Interessierten.

Dem Textfeedback werden zahlreiche Potentiale zugeschrieben, wie etwa Anregung zur Reflexion über das eigene Schreiben, Übernahme neuer Perspektiven auf den eigenen Text, Motivation zur Überarbeitung sowie die Steigerung von Textqualität. Wir freuen uns über Einreichungen, die diese Aspekte des Textfeedbacks thematisieren oder darüber hinausgehen.

Den vollständigen Call for Papers gibt es hier.

Die Gastherausgebenden dieser Ausgabe sind

  • Dr. Ulrike Bohle-Jurok,
  • Dr. Ella Grieshammer,
  • Alina Lira Lorca.

JoSch 26: Call for Papers

Mit JoSch 26 zum Themenschwerpunkt Artificial Intelligence in the Writing Centre laden wir Autor*innen ein, Beiträge rund um die Implikationen von Künstlicher Intelligenz auf die Schreibdidaktik einzureichen. Das zentrale Ziel dieser Ausgabe ist es, die Auswirkungen von KI auf die Schreibzentrumsarbeit und schreibdidaktischen Angebote zu beleuchten. Insofern geht es weniger um die allgemeinen Auswirkungen von KI auf das wissenschaftliche Schreiben, als vielmehr um die Frage, wie KI unsere Identität und unseren Wert als Schreibdidaktiker*innen sowie als Schreibzentrumsmitarbeitende beeinflussen kann.

Den vollständigen call for papers gibt es hier.

Die Gastherausgebenden dieser Ausgabe sind

  • Dr. Isabella Buck (gefsus),
  • Dr. Birgit Huemer (gewiss),
  • Dr. Anika Limburg (VK:KIWA),
  • n. n. (IWCA),
  • n. n. (EWCA).

With issue 26 of JoSch and its topic Artificial Intelligence in the Writing Centre we are inviting authors to contribute to a special issue focusing on the profound transformation of academic writing due to the advances in artificial intelligence (AI). The main aim of this issue is to explore the impact of AI on everyday practice in writing centers and programs, rather than looking at the general impact of AI on academic writing. Overall, we address the issue of how artificial intelligence can influence our identity and value as professionals at academic writing centres.

The complete call for papers can be found here.

Guest editors of this issue are

  • Dr. Isabella Buck (gefsus),
  • Dr. Birgit Huemer (gewiss),
  • Dr. Anika Limburg (VK:KIWA),
  • n. n. (IWCA),
  • n. n. (EWCA).

JoSch Online: Die GewissS-Schreibtasche

Kurz vor Weihnachten dürfen wir mit einem besonderen Geschenk an Schreibcommunity aufwarten – dem ersten Beitrag in unserer neuen Reihe JoSch Online!

In ihrem Artikel stellen Christina Hollosi-Boiger, Colin Heller und Rene Fischbacher das schreibwissenschaftlich ausgerichtete Blogformat Schreibtasche vor:

Die Schreibtasche bietet die Möglichkeit, den Austausch zwischen den verschiedenen Akteur*innen der Schreibcommunity (Scientific und Professional Community) anzuregen. Im vorliegenden Artikel werden der schreibdidaktische Anlass samt Kontext sowie die Adressat*innen des Projekts Schreibtasche beschrieben. Im Zuge dessen werden Ziel und Nutzungsmöglichkeiten ebendieser dargelegt, die nicht nur praxisbezogenes Wissen in Form eines Blogs vereint, sondern auch als Forum des Wissens- und Erfahrungsaustausches für die Schreibdidaktik fungiert.

Den ganzen Artikel gibt es hier.

Viel Spaß bei der Lektüre!

JoSch 24 veröffentlicht

Die 24. Ausgabe des JoSch mit dem Schwerpunkt „Lesen und Schreiben“ ist veröffentlicht worden!

Die Gastherausgeber*innen Katrin Burkhalter, Simone Karras und Res Mezger leiten die Ausgabe so ein:

Schreiben ist ohne Lesen nicht denkbar. Wer schreibt, muss erst Informationen aus Texten und weiteren Quellen aufarbeiten. Das gilt insbesondere für das akademische und berufliche Schreiben. Neben dem Stellenwert der Textrezeption für die Textproduktion ist auch der Umstand zu betonen, dass Schreib- und Leseprozesse eng miteinander verschränkt sind: Textkompetenz umfasst Lese- und Schreibkompetenz.

Diesem Zusammenspiel von Lesen und Schreiben, das in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der Schreibforschung gerückt ist, widmet sich die aktuelle Ausgabe.

Das Heft gibt es wie üblich als E-Paper oder in Printversion bei unserem Verlag. Wir wünschen eine gute Lektüre!

JoSch 25: Redaktionelle Erstprüfung in Arbeit

Die Arbeiten rund um die 25., erste vollständig englischsprachige Ausgabe des JoSch mit dem Schwerpunkt „Concepts, Community and Collaboration“ haben begonnen: Unsere Gastherausgebenden sind aktuell damit befasst, die Vielzahl an Beiträgen redaktionell zu prüfen und eine erste Auswahl für das bald anstehende Peer-Review-Verfahren zu treffen.

Wir freuen uns, dieses internationale Team an Schreibforscher*innen für die Gastherausgabe gewonnen zu haben:

  • Gerd Bräuer, University of Education, Freiburg, Germany
  • Lawrence Clearly, Chair of the European Writing Centers Association, University of Limerick, Ireland
  • Matthew Davis, Co-Editor of Composition Forum, University of Massachusetts Boston, USA
  • Lisa Ganobcsik-Williams, Co-Editor Journal of Academic Writing, University of Coventry, UK
  • Andrea Scott, European University Viadrina, Frankfurt (Oder), Germany
  • Susan Thomas, President, Council of Writing Program Administrators, University of Sydney, Australia